Vom Hobbykoch zum Profi: FutterFlotte (sponsored)
Einstieg in die Gastronomie: Nur mit cleverem Konzept. Nicht nur ausgebildete Profiköche können uns mit kulinarischen Highlights begeistern. Oft sind es sogar gerade die Hobbyküche, die mit Leib und Seele die wunderbarsten Kreationen aus dem Hut zaubern. Der Unterschied zwischen einem Berufskoch und einem Hobbykoch ist einfach zu erklären. Während die Entscheidung, den Kochberuf zu erlernen meist in jungen Jahren getroffen wird und man als ausgebildeter Koch einfach im Lehrberuf bleibt, trifft der Hobbykoch tagtäglich auf´s Neue die Entscheidung, nicht nur den Kochlöffel zu schwingen, sondern sich immer wieder neue Rezepte und Ideen auszudenken. Der Gedanke, vom Hobbykoch zum Profi aufzusteigen und in die Gastronomie einzusteigen, ist deshalb nicht abwägig. Dass Menschen ihr Hobby zum Beruf machen, ist keine Seltenheit. Doch bevor dies getan wird, muss ein tragfähiges Konzept ausgearbeitet werden, um diesen Schritt in die Selbständigkeit wagen zu können. Nur ein gut durchdachtes Unternehmenskonzept kann vor vermeidbaren Misserfolgen schützen.
Tipps für Gründer: Von Titus Dittmann & ARAG
Vielen Prognosen zu Folge ist immer wieder zu hören, die Gastronomie sei tot. Blödsinn. Wie in allen Bereichen ist es heute schwer, in die Gastronomie einzusteigen und dort wirklich Fuß fassen zu können. Nur mit einer guten Idee, dem frühzeitigen Erkennen eines sich anbahnenden Trends und einem soliden Unternehmenskonzept ist es möglich, das Risiko überschaubar zu halten. Wer den Zeitgeist trifft, hat auch heute noch beste Chancen, in die Gastronomie hineinzuwachsen, so ein Tipp von Titus Dittmann.
Das Versicherungsunternehmen ARAG will mit der Kampagne „Auf ins Leben“ Gründer wie Henrik von FoodFlotte in ihrem Mut unterstützten. Mit dem Video „Auf ein Wort: Gastro-Gewerbe“ richtet sich der Versicherungsunternehmer ARAG an all jene, die sich als Hobbykoch den Schritt in die Selbständigkeit überlegen. Tipps von Titus Dittmann sollen helfen, ein solides Unternehmenskonzept auf die Beine zu stellen. Denn wer in die Gastronomie geht, muss wissen: Am Anfang steht die Planung. Am Beispiel von FoodFlotte erklärt Experte Titus Dittmann, worauf es ankommt.
FutterFlotte: Mit Sandwiches zum Erfolg
Ein Blick auf die Geschichte von FutterFlotte lohnt sich. Henrik, privater Hobbykoch und einst im Stahlhandel als Ein- und Verkäufer beschäftigt, stand vor der vermutlich größten Frage seines Lebens:
„Bleibe ich in der Branche oder will ich etwas völlig anderes machen?“
Inspiriert durch einen Film wagte Henrik den großen Schritt in die Selbständigkeit und wechselte in die Gastronomie. Seine Idee: Ein Food Truck, mit dem er seine Leckereien an die Kunden bringen wollte. Auch über die Eröffnung eines Bistros oder eines Restaurants dachte er nach. Doch der Food Truck war es, der ihn inspirierte. Warum also nicht ein mobiles Geschäft auf die Füße stellen und Sandwiches verkaufen? Die mag jeder. Erst recht, wenn sie so aufwendig und kreativ sind, wie die von Hobbykoch Henrik.
Henrik machte sich daran, seine Pläne reifen zu lassen. Der Hobbykoch begann ein einjähriges Praktikum in einem Restaurant. Dort lernte er mehr über die fachliche Weise, mit Lebensmitteln umzugehen. Er machte sich währenddessen mit Vorschriften und Lebensmittelstandards vertraut und Henrik hatte Zeit, für seine geplante Selbständigkeit ein Unternehmenskonzept zu entwickeln, ein geeignetes Fahrzeug und vor allem einen tollen Namen für sein künftiges Unternehmen zu suchen.
Der Hobbykoch beschäftigte sich mit vielen Lebensmitteln, die er als Zutat für seine Sandwiches brauchen würde. Henrik würde einen eigenen Stil entwickeln müssen, damit seine Produkte Kunden vollkommen überzeugen. Er besorgte frische Zutaten auf dem Markt, von regionalen Bauernhöfen und Metzgern; die Brote werden von einem regionalen Bäcker gebacken – und das ist noch heute so.
Ein Step Van wurde sein Fahrzeug. Das Modell entspricht am besten den Liefertrucks, wie man sie in den Staaten kennt. Natürlich musste der Step Van aufwändig umgebaut werden. Eine Küchenausstattung war unverzichtbar.
Außerdem eine Ladeklappe und eine Verkaufsfläche. Für das Design des Vans war seine Frau zuständig. Nicht aufdringlich sondern dezent und zeitgemäß sollte es sein. Nun brauchte er nur noch einen Namen. FutterFlotte – das wäre es. Futter klingt nett und Flotte steht für das nächste Ziel: Hendrik will es nicht nur bei einem Sandwich-Van belassen.
Doch damit war das Unternehmenskonzept für die FutterFlotte noch nicht abgeschlossen. Der Hobbykoch brauchte einen guten Standort. In Amerika kann sich jeder einfach mit seinem Verkaufswagen an die Straße stellen.
So geht das in Deutschland nicht. Hier braucht jeder für alles eine Genehmigung. Um die Genehmigung überhaupt beantragen zu können, musste auch hierfür eine Idee her, die nicht lange auf sich warten ließ.
Von der Feuerprobe zum Erfolg
Wenn es kommt, kommt es dick. Manchmal ist das sogar gut. Der erste Auftrag für Henriks FutterFlotte. Gleich 70 Personen galt es, mit köstlichen Leckereien aus Henriks Verkaufs-Van zu versorgen. Den fertigen Van erhielt Henrik erst kurz vor der Feier. Für Testläufe blieb keine Zeit. Der Einstieg in die Gastronomie wurde zur Feuerprobe. Es würde sich nun zeigen, ob der Hobbykoch mit seinem Unternehmenskonzept alles richtig gemacht hatte.
Henriks FutterFlotte bestand die Feuerprobe mit Bravour. Sorgte mit seinen Sandwiches nicht nur vor volle Bäuche, sondern für zufriedene Kundschaft. Das Unternehmenskonzept und der Sprung in die Selbständigkeit ging auf – nicht zuletzt durch ein cleveres Unternehmenskonzept.
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